Kellersanierung 2025: Kosten, Methoden & Förderung

Ein feuchter Keller kann Schimmel und Schäden am Gebäude verursachen. Eine Kellersanierung ist notwendig, um diese Probleme zu vermeiden. In diesem Artikel erfahren Sie, warum eine Sanierung wichtig ist, welche Methoden es gibt, welche Kosten anfallen und welche Förderungen möglich sind.

Kellersanierung

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Eine Kellersanierung ist entscheidend, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden, die Gesundheit der Bewohner zu schützen und die Energieeffizienz des Hauses zu verbessern.

  • Die Kosten für eine Kellersanierung variieren stark, liegen jedoch meist zwischen 15.000 und 30.000 Euro, wobei spezifische Maßnahmen wie Abdichtungen und Wärmedämmungen berücksichtigt werden müssen.

  • Es stehen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und staatliche Förderungen für Kellersanierungen zur Verfügung, die Hausbesitzer nutzen sollten, um die finanziellen Belastungen zu reduzieren.

Inhaltsverzeichnis

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Warum eine Kellersanierung notwendig ist

Ein feuchter Keller kann weitreichende Auswirkungen haben. Die Feuchtigkeit kann zu schwerwiegenden Schäden an der Bausubstanz führen, die wiederum kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. Darüber hinaus kann ein feuchter Keller die Bildung von Schimmel begünstigen, was sowohl die Gesundheit der Bewohner als auch die Baumaterialien beeinträchtigen kann. Wer möchte schon in einem Haus leben, dessen Keller von Schimmel befallen ist? Ein solcher Schaden ist nicht zu unterschätzen.

Doch es gibt noch mehr Gründe, warum eine Kellersanierung sinnvoll ist. Eine Sanierung des Kellers verbessert die Energieeffizienz des gesamten Gebäudes. Das bedeutet, dass weniger Energie für die Heizung des Hauses benötigt wird, was zu Einsparungen bei den Energiekosten führt. Eine gut durchgeführte Kellersanierung schützt also nicht nur Ihre Gesundheit, sondern auch Ihren Geldbeutel.

Neben der Energieeffizienz spielt auch die Nutzung des Kellers eine große Rolle. Ein trockener, gut isolierter Keller kann als zusätzlicher Wohnraum, Lagerraum oder sogar als Hobbyraum genutzt werden. Dadurch wird das gesamte Wohnklima im Haus verbessert und der Wert der Immobilie gesteigert. Zudem bietet der Keller zusätzlichen Raum für verschiedene Nutzungsmöglichkeiten im Kellergeschoss, wobei eine gute Isolierung entscheidend ist.

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Kosten für eine Kellersanierung

Die Kosten für eine Kellersanierung können stark variieren und hängen von mehreren Faktoren ab. Zum einen spielt die Bauweise des Hauses und die Beschaffenheit des Untergrunds eine entscheidende Rolle. Zum anderen kommen zusätzliche Kosten für einen Sachverständigen, die Erneuerung von Wandputz und Estrich hinzu. Um eine Kostenexplosion zu vermeiden, ist es ratsam, eine Bauwerksdiagnostik durchführen zu lassen. So können realistische Kostenschätzungen erstellt und unvorhergesehene Ausgaben vermieden werden.

Eine komplette Kellersanierung kann zwischen 15.000 und 30.000 Euro kosten. Dazu gehören Erdarbeiten, die pro Kubikmeter etwa 25 Euro kosten. Diese Kosten können jedoch durch langfristige Einsparungen bei den Heizkosten wieder ausgeglichen werden, insbesondere wenn neue Wärmedämmungen installiert werden. Geeignete Materialien für die Dämmung der Kellerdecke sind Hartschaumplatten, Mineralstoffplatten und Steinwolle.

Um die Kosten besser nachvollziehen zu können, ist es wichtig, die spezifischen Maßnahmen und ihren Aufwand sowie die jeweiligen Preise sowie die Kostenfaktoren zu kennen. Im nächsten Abschnitt werden wir die Kosten für die Kellerabdichtung im Detail betrachten.

Was kostet eine Kellerabdichtung?

Die Abdichtung eines Kellers ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um Feuchtigkeit und daraus resultierende Schäden zu verhindern. Die Kosten für eine Innenabdichtung können zwischen 200 und 240 Euro pro laufendem Meter liegen. Diese Methode ist oft notwendig, wenn von außen kein Zugang zur Abdichtung besteht. Eine Abdichtung der Kellerwände beginnt bei etwa 145 Euro pro Quadratmeter.

Eine Kellerabdichtung von außen, bei der die Außenwände freigelegt und mit Materialien wie Bitumen oder Dichtschlamm imprägniert werden, ist zwar teurer, aber oft effektiver. Die günstigste Form der Horizontalsperre kostet etwa 70 Euro pro Quadratmeter, während umfassendere Abdichtungsmaßnahmen zwischen 200 und 500 Euro pro Quadratmeter liegen können. Um den Schutz zu optimieren, kann es sinnvoll sein, den Keller abdichten zu lassen.

Kosten für Wärmedämmung im Keller

Kellerdämmung

Die Wärmedämmung im Keller ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Kellersanierung. Die Dämmung der Kellerwände kann Kosten von etwa 80 bis 100 Euro pro Quadratmeter verursachen. Wärmedämmputz, der ebenfalls zur Dämmung der Kellerwände verwendet werden kann, kostet etwa 95 Euro pro Quadratmeter. Eine Dämmung des Kellerbodens kann zwischen 25 und 45 Euro pro Quadratmeter kosten.

Durch eine effektive Wärmedämmung kann der Energieverbrauch des Hauses um bis zu 10 % reduziert werden. Dies führt zu langfristigen Einsparungen bei den Heizkosten und verbessert das Wohnklima.

Besonders wichtig ist die Dämmung der Kellerdecke, da sie zu einer deutlichen Reduzierung der Heizkosten führen kann.

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Methoden zur Trockenlegung eines feuchten Kellers

Trockenlegung Keller

Die Trockenlegung eines feuchten Kellers ist ein entscheidender Schritt, um weitere Schäden zu verhindern und den Keller wieder nutzbar zu machen. Verschiedene Methoden der Trocknung können hier zum Einsatz kommen, wie Drainage, Luftentfeuchter und Lüftung. Defekte oder fehlende Drainagen können dazu führen, dass Wasser sich am Fundament staut und die Wände durchfeuchtet.

Eine häufige Ursache für Feuchtigkeit im feuchten Keller ist unsachgemäßes Lüften. Dies führt zur Kondensation und damit zu nassen Wänden. In manchen Fällen kann auch die Abdichtung der Bodenplatte erforderlich werden, insbesondere wenn sich der Grundwasserverlauf ändert.

Um einen feuchten Keller effektiv zu sanieren, sollten Sie auf eine Kombination aus zuverlässiger Drainage und regelmäßiger Belüftung setzen. Ergänzen Sie diese Maßnahmen bei Bedarf durch den Einsatz eines Luftentfeuchters, um die Feuchtigkeit dauerhaft zu reduzieren.

Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit

Eine bewährte Methode zur Abdichtung bei kapillar aufsteigender Feuchtigkeit ist die Installation einer Horizontalsperre. Diese Methode basiert auf etablierten Verfahren und wird häufig eingesetzt, um das Mauerwerk vor aufsteigender Nässe zu schützen. Die Kosten für die Installation einer Horizontalsperre liegen in der Regel zwischen 100 und 300 Euro pro Quadratmeter.

Die Horizontalsperre wird entweder mechanisch oder chemisch eingebracht, um eine Barriere gegen das aufsteigende Wasser zu schaffen. Diese Maßnahme ist besonders effektiv, wenn sie in Kombination mit anderen Abdichtungsmethoden eingesetzt wird.

Vertikalsperre zur Abdichtung von Kellerwänden

Vertikalsperren werden verwendet, um seitlich eindringendes Wasser abzuhalten, was besonders bei maroden Außenwänden notwendig sein kann. Diese Methode besteht aus mehreren Schichten und wird mit speziellen Dichtplatten versehen, um die Feuchtigkeit abzuwehren.

Die Vertikalsperre ist besonders effektiv bei Gebäuden, die in Gebieten mit hohem Grundwasserstand oder starkem Schlagregen liegen. Sie schützt das Mauerwerk und trägt zum Schutz der Bausubstanz bei.

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Innere und äußere Kellerabdichtung

Keller Innenabdichtung

Die Entscheidung zwischen einer inneren und äußeren Kellerabdichtung hängt von den spezifischen Gegebenheiten und Zugangsmöglichkeiten ab. Eine innere Abdichtung ist oft notwendig, wenn von außen kein Zugang zur Abdichtung besteht. Diese Methode schont den Garten und hat weniger Einfluss auf die Wohnnutzung während der Arbeiten.

Allerdings kann eine innere Abdichtung dazu führen, dass die Feuchtigkeit in den Wänden bleibt, was die Bausubstanz langfristig belasten kann. Eine äußere Abdichtung ist in der Regel teurer, da umfangreiche Erdarbeiten erforderlich sind. Wenn die Kellerwände von außen freigelegt werden können, sind gezielte Abdichtungsmaßnahmen notwendig, um den Wassereintritt zu verhindern.

Letztendlich muss die Entscheidung zwischen innerer und äußerer Abdichtung basierend auf den spezifischen Gegebenheiten des Hauses getroffen werden.

Bei der Wahl zwischen innerer und äußerer Kellerabdichtung sollten Sie die spezifischen Gegebenheiten Ihres Hauses berücksichtigen. Eine äußere Abdichtung bietet umfassenden Schutz vor eindringender Feuchtigkeit, während eine innere Abdichtung eine weniger invasive Alternative darstellt, die den Garten schont.

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Ursachen für Feuchtigkeit im Keller

Feuchtigkeit Keller

Es gibt verschiedene Ursachen für Feuchtigkeit im Keller, die es zu identifizieren gilt. Nicht abgedichtete Kellerwände können durch Frost und eindringendes Wasser ernsthaft geschädigt werden. Schlagregen kann ebenfalls ein Problem darstellen, insbesondere wenn Kellerwände nicht ausreichend abgedichtet sind.

Hygroskopische Baustoffe können Feuchtigkeit aus der Luft binden und somit die feuchten Wände langfristig durchnässen. Um die Ursachen für die Kellerfeuchtigkeit und den Geruch zu ermitteln, sollten regelmäßiges Lüften und Wandmessungen durchgeführt werden.

Schimmelbildung im Keller vermeiden

Schimmelbildung im Keller kann vermieden werden, indem regelmäßiges Lüften, besonders in kühleren Stunden, durchgeführt wird. Kalziumsilikatplatten sind schimmelhemmend und alkalisch-diffusionsoffen und tragen somit zur Schimmelvermeidung bei.

Nachhaltige Schimmelbekämpfung und Vorbeugungstipps sollten beachtet werden, um Schimmel im Keller langfristig zu vermeiden.

Finanzierungsmöglichkeiten für die Kellersanierung

Für eine Kellersanierung stehen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Ein Modernisierungskredit ist besonders vorteilhaft für umfassende Sanierungsprojekte, da er oft mit niedrigeren Zinssätzen verbunden ist. Modernisierungskredite bieten zinsgünstige Finanzierungsmöglichkeiten für umfangreiche Sanierungen.

Eine weitere flexible Option zur Finanzierung von Renovierungs- und Sanierungsprojekten ist der Wohnkredit. Wohnkredite sind zweckgebundene Ratenkredite mit einer einfachen Abwicklung und vergleichsweise niedrigen Zinsen.

Modernisierungskredit

Ein Modernisierungskredit ist eine spezielle Finanzierungsform, die sich für die Durchführung von Sanierungsmaßnahmen, wie der Kellersanierung, eignet. Die Vorteile eines Modernisierungskredits sind unter anderem günstigere Zinsen und die Möglichkeit, finanzielle Mittel gezielt für Sanierungsmaßnahmen einzusetzen.

Die Beantragung eines Modernisierungskredits erfolgt in der Regel bei einer Bank oder einem Finanzdienstleister und erfordert einige Unterlagen, wie einen Finanzierungsantrag und Nachweise über geplante Maßnahmen.

Wohnkredit

Der Wohnkredit zeichnet sich durch eine einfache Beantragung aus und benötigt keine Grundschuld zur Sicherung. Diese Finanzierungsform ist besonders unkompliziert und eignet sich hervorragend für Hausbesitzer, die ihren Keller sanieren möchten.

Wohnkredite bieten eine flexible und schnelle Lösung zur Finanzierung von Kellersanierungen und tragen dazu bei, den Wert des Hauses zu steigern und das Wohnklima zu verbessern.

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Fördermöglichkeiten für die Kellersanierung

Hausbesitzer können staatliche Förderungen zur Unterstützung der Kellersanierung in Anspruch nehmen. Eine Kellersanierung kann über staatliche Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite finanziert werden. Es gibt staatliche Zuschüsse für die energetische Sanierung von Wohngebäuden, die auch für Kellersanierungen anwendbar sind.

Ein zusätzlicher Förderbonus von 5% ist möglich, wenn die Sanierungsmaßnahmen im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans durchgeführt werden. Für Anträge zur Förderung von Kellersanierungen müssen die relevanten Maßnahmen durch einen Energieeffizienz-Experten begleitet werden.

Checkliste für die Kellersanierung

Eine gut strukturierte Checkliste ist unerlässlich für eine erfolgreiche Kellersanierung, allem voran, um einen Überblick über alle wichtigsten Schritte und Tipps von einem Fachmann zu berücksichtigen.

Hier sind einige wichtige Punkte, die in die Planung einbezogen werden sollten:

  1. Eine nachträgliche Horizontalsperre ist bei fast jeder Kellersanierung unerlässlich.

  2. Alte Kellerwände können durch Verputzen mit Sanierputz wieder fit gemacht werden. Der Putz sollte dabei sorgfältig ausgewählt werden.

  3. Schimmelbefall sollte gründlich entfernt werden.

Diese Schritte helfen, die Qualität und Langlebigkeit der Sanierung zu gewährleisten.

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Unser Fazit

Eine Kellersanierung ist ein komplexes Unterfangen, das jedoch zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Von der Verbesserung der Energieeffizienz über die Vermeidung von Schimmelbildung bis hin zur Erweiterung des nutzbaren Wohnraums – die Gründe für eine Sanierung sind vielfältig und überzeugend. Die Kosten können je nach Umfang und gewählter Methode variieren, aber langfristige Einsparungen und der Schutz der Bausubstanz rechtfertigen die Investition.

Durch die richtige Planung, die Auswahl geeigneter Methoden zur Trockenlegung und Abdichtung sowie die Nutzung von Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten kann eine Kellersanierung effizient und erfolgreich durchgeführt werden. Nutzen Sie die bereitgestellten Informationen und Checklisten, um Ihren Keller in einen gesunden und energieeffizienten Raum zu verwandeln.

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Häufig gestellte Fragen

Die häufigsten Ursachen für Feuchtigkeit im Keller sind nicht abgedichtete Kellerwände, Schlagregen sowie hygroskopische Baustoffe, die Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen. Es ist wichtig, diese Faktoren zu beachten, um Schäden zu vermeiden.

Eine komplette Kellersanierung kostet in der Regel zwischen 15.000 und 30.000 Euro, je nach Umfang und gewählter Methode.

Für eine Kellersanierung stehen Ihnen Modernisierungs- und Wohnkredite zur Verfügung, die mit attraktiven Zinssätzen und flexiblen Rückzahlungsoptionen verbunden sind. Diese Finanzierungsoptionen ermöglichen eine effiziente und budgetfreundliche Umsetzung Ihrer Sanierungspläne.

Der Unterschied zwischen innerer und äußerer Kellerabdichtung besteht darin, dass die innere Abdichtung angewendet wird, wenn kein Zugang von außen möglich ist und dabei den Garten schont. Im Gegensatz dazu bietet die äußere Abdichtung einen umfassenderen Schutz, ist jedoch in der Regel kostspieliger.

Um Schimmelbildung im Keller zu vermeiden, ist es wichtig, regelmäßig zu lüften und schimmelhemmende Materialien wie Kalziumsilikatplatten zu verwenden. Diese Maßnahmen helfen, die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren und ein gesundes Raumklima zu schaffen.

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